„Hessenschau“ berichtet über Arbeitseinsatz in Harmuthsachsen

Bernd Lautenbach wird mit der Drohne von oben gefilmt
Ein Team der „Hessenschau“ mit Reporter, Kameramann und Tontechniker begleitete einen ganzen Tag lang den Arbeitseinsatz der Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens in Harmuthsachsen. Mit einer Kamera-Drohne wurde von oben der Rückbau des instabilen Schornsteins auf dem Lehrerhaus gefilmt. Bernd Lautenbach und Ana Koch wurden zu der Erhaltung des jüdischen Ensembles in Harmuthsachsen befragt. Der Vereinsvorsitzende Dr. Martin Arnold nutzte die Gelegenheit, um allen Unterstützern des Projekts zu danken. Landrätin Nicole Rathgeber, der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Philipp Kanzow, die stellvertretende Dekanin des Evangelischen Kirchenkreises Katrin Klöpfel, Bürgermeister Frank Koch, Ortsvorsteher Josip Kolar, André Urbach-Range vom Kirchenvorstand, Roman Läsker von der Unteren Denkmalschutzbehörde und viele Ehrenamtliche hatten sich vor der Synagoge versammelt. „Ohne dieses starke und breite Netzwerk“, so Arnold, „könnten wir dieses Projekt nicht schultern.“
Der „Hessenschau“-Beitrag ist auch weiter in der Mediathek zugänglich: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/erinnerung-an-juedisches-leben–neues-museum-und-synagoge-bei-eschwege,video-210664.html.