Aktuelles

  1. Griechische Gäste der „Werkstatt für junge Menschen“ besuchen Synagoge Abterode

    Auch in Griechenland hat der Nationalsozialismus Angst und Schrecken verbreitet. „Mehr als 500 Männer und minderjährige Jungen wurden allein in Kalavryta am 13. Dezember 1943 von Soldaten der Deutschen Wehrmacht ermordet und der Ort wurde niedergebrannt,“ berichtete Panos Poulus. Er gehörte zu der Gruppe, die in der vergangenen Woche die Werkstatt für junge Menschen in Eschwege besuchte.

    Laura Wallmann und Martin Arnold von den Freundinnen und Freunden jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis informierten die Gäste über den Pogrom gegen Jüdinnen und Juden in Abterode. „Seit 1933 wurden Juden bedrängt, Deutschland zu verlassen. Im November 1938 kam es zu einem Pogrom, um Juden in Angst und Schrecken zu versetzen. Die Synagoge wurde demoliert und verwüstet.“ 83 Jüdinnen und Juden, die in Abterode geboren waren oder lebten, wurden im Holocaust ermordet.

    Alle waren sich einig in der Einschätzung: „Das darf nie wieder passieren.“ Deshalb müssten insbesondere junge Menschen vor den Gefahren des Antisemitismus gewarnt werden. Die Aktion „Sühnezeichen Friedensdienste“ vermittelt Jugendliche in Freiwilligendienste in Kalavryta (Griechenland), in dem das Massaker geschah. Die Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis möchten insbesondere jungen Menschen vor Augen stellen, wozu Antisemitismus führen kann.

    „Eine schöne und wichtige Begegnung“, sagte Martin Arnold. Der Austausch wird im Rahmen des Bundesprogrammes für Partnerschaft und Demokratie, vom Deutsch-Griechischen Jugendwerk und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Im April wird eine Gruppe von acht Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Eschwege, die an der berufsvorbereitenden Maßnahme „AQUA“ („Ausbildung, Qualifizierung und Arbeit“) teilnehmen, im Rahmen einer deutsch-griechischen Jugendbegegnung nach Griechenland reisen. Das gemeinsame Arbeitsprojekt dort soll zur Völkerverständigung beitragen und ermöglichen, mit gleichaltrigen jungen Leuten zusammen zu sein und auf diese Weise „Land und Leute“ besser kennenzulernen.

  2. Kinder der Frau-Holle-Schule Abterode besuchten Synagoge

    Überrascht waren die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse, als sie hörten, dass es in Abterode eine große jüdische Gemeinde gegeben hat. Viele hatten zwar bisher schon im „Lädchen für Alles“ eingekauft, das heute im Untergeschoss der Synagoge untergebracht ist, aber den Lern- und Gedenkort im Obergeschoss hatten bisher nur wenige besucht. Martin Arnold und Arnold Baier von den „Freundinnen und Freunden jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis“ erzählten den Kindern, wie es in der Zeit des Nationalsozialismus dazu kam, dass viele Jüdinnen und Juden aus Abterode vertrieben oder gar ermordet wurden. Die Schülerinnen und Schüler setzten sich intensiv mit der biblischen Esther-Geschichte auseinander, die dort auf einer alten Pergamentschriftrolle aus Abterode erhalten ist. Die Geschichte wird jeweils zum jüdischen Purim-Fest gelesen, das in diesem Jahr am 6. und 7. März gefeiert wird. Großen Spaß hatten die Jungen und Mädchen dabei, jeweils viel Lärm zu machen, wenn der Name des bösen „Haman“ erwähnt wird, der alle Juden umbringen wollte. „Die Geschichte macht Mut, das Böse mit Klugheit auszutricksen“, so eine Schülerin.

  3. Duo KLARissimo begeistert in Reichensachsen mit Klezmer-Musik

    Heidrun Paulus und Stefan Volz

    Das Duo „KLARissimo“ mit Stefan Volz (Klarinette) und Heidrun Paulus (Klavier) war in der Evangelischen Kirche in Reichensachsen zu Gast. Mehr als hundert Besucherinnen und Besucher erlebten Klezmer-Musik vom Feinsten. Zu dem umfangreichen Programm gehörten Klassiker wie „Donna, Donna“, „Hava Nagila“ oder „Bei mir bistu shein“, aber auch eher unbekannte Stücke wie „Zol Shoyn Kumen Di Geule“. Klezmer, so erläuterte Heidrun Paulus, ist die Musik des osteuropäischen Judentums, die ursprünglich von Wandermusikern in jiddischer Sprache aufgeführt und vor allem auf Hochzeiten gespielt wurde. „Das geht ins Herz, das geht unter die Haut“, sagte Pfarrerin Imme Mai, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Dirk Panke das Duo eingeladen hatte. Das Konzert war ein Dankeschön der Kirchengemeinde Reichensachsen und des Kirchspiels Niederhone an ihre ehrenamtlich Mitarbeitenden für das freiwillige Engagement im vergangenen Jahr. Darüber hinaus waren auch viele andere Klezmer-Begeisterte in das Konzert gekommen, zu dem auch die „Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis“ eingeladen hatten. Auf besonderen Wunsch von Pfarrer Panke spielte das Duo zum Ausgang „Shalom aleichem“ („Frieden euch allen“). „Das wünschen wir heute besonders den Menschen in der Ukraine und in Russland, die unter dem Krieg zu leiden haben“, so Dirk Panke.

    Heidrun Paulus erläuterte den Hintergrund der Klezmer-Musik

    Stefan Volz an der Klarinette

  4. Liebe und Leid einer jüdischen Familie aus Abterode

    Die Mitwirkenden von links nach rechts: Jonathan Panke, Laura Wallmann, Ludger Arnold, Thomas Bartscher, Simon Exner, Melanie Salewski und Martin Arnold. Im Hintergrund: Gisela Simon geborene Stern.

    Die Sterns waren eine große jüdische Familie in Abterode. Der Viehhändler und Metzger Louis Stern hatte als Soldat im Ersten Weltkrieg durch einen Granatsplitter sein Augenlicht verloren. In Rosa Katz fand er dennoch eine Frau. Den beiden wurde im Jahr 1931 die Tochter Gisela geschenkt. „Er hat mich sehr geliebt“, erzählte Gisela 1994 in einem Interview, „denn ich war wie ein Kind, von dem er nie gedacht hätte, dass er es haben würde. Und er und sein ältester Bruder, mein Onkel und meine Tante, lebten im selben Dorf mit zwei Kindern, zwei Jungen, die meine Cousins waren und sich sehr um mich kümmerten. Und wir hatten auch viele Tiere, wir hatten also ein sehr gutes Leben.“ Dies änderte sich jedoch bald. Die Erwachsenen waren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. Giselas Eltern zogen nach Frankfurt. Ihre Mutter starb dort an Krebs. Doch ihr Vater fand in Gertrud Fackenheim eine neue Frau. Im Jahr 1942 wurde die ganze Familie in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Wie durch ein Wunder überlebten alle drei und konnten in die USA emigrieren.

    Laura Wallmann sprach mit Jonathan Panke und Simon Exner über ihre Arbeit

    1994 berichtete sie in einem Videointerview von deren Schicksal. 25 Besucherinnen und Besucher hörten und sahen in der Synagoge Abterode Ausschnitte aus der Lebensgeschichte von Gisela Simon geborene Stern. Weitere 35 Personen waren online zugeschaltet, konnten sich jedoch mit Fragen und Beiträgen beteiligen. Darunter waren auch Larry und Mark Simon, die beiden Söhne von Gisela Simon, sowie Magdalena Scharf, ihre Schwiegertochter. Das englischsprachige Videointerview aus dem Jahr 1994 war von Jonathan Panke und Simon Exner übersetzt und mit deutschen Untertiteln versehen worden. Im Rahmen eines „Freiwilligen Sozialen Schuljahres“ engagieren sie sich für den Verein der „Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens“. Laura Wallmann sprach mit den beiden Jugendlichen über die technischen Herausforderungen der digitalen Filmbearbeitung. „Die waren enorm“, sagte Simon Exner. „Aber mich hat auch berührt, was Gisela Simon aus ihrem Leben erzählt hat“, ergänzte Jonathan Panke. Mark Simon, selbst professionell in der Filmbranche tätig, lobte die beiden Jugendlichen für ihr besonderes Engagement. Ludger Arnold dankte den beiden nicht nur für die umfangreichen Vorarbeiten, sondern auch für die technische Betreuung der Veranstaltung. „Mit diesen neuen technischen Möglichkeiten erreichen wir weit mehr Menschen als bisher.“

    Etwa 35 Personen nahmen online an der Veranstaltung teil.

    Magdalena Scharf (Bildschirm), Schwiegertochter von Gisela Simon, half als Übersetzerin.

  5. So viele Namen, so viel Leid

    Zentrales Holocaust-Gedenken für den Werra-Meißner-Kreis in Herleshausen

    48 Namen von jüdischen Männern und Frauen, Kindern und Alten aus Herleshausen standen im Mittelpunkt des Holocaust-Gedenkens am 27. Januar. „Es waren keine Nummern, es waren Menschen mit einem Namen, Nachbarn hier in Herleshausen, die in der Nazizeit umgebracht wurden“, sagte Helmut Schmidt, Vorsitzender des Arbeitskreises Stolpersteine im Herleshäuser Werratalverein. Schülerinnen und Schüler der Südringgauschule hatten die Namen der Opfer auf Steine geschrieben, die sie am Platz der ehemaligen Synagoge in Herleshausen ablegten. Fast bedrückend war die Stille, die bei der Verlesung der Namen zu spüren war.

    Zu der Gedenkfeier waren etwa 150 Menschen aus Herleshausen und aus dem ganzen Werra-Meißner-Kreis, aber auch aus dem benachbarten Thüringen nach Herleshausen gekommen. „Herleshausen steht heute stellvertretend für die ehemals 14 jüdischen Gemeinden im Werra-Meißner-Kreis und für die Millionen Opfer des Holocaust aus ganz Europa“, sagte Martin Arnold, der Vorsitzende der „Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkfeier hatten Lichter mitgebracht und bildeten in der Dunkelheit eine lange Menschen- und Lichterkette vom Platz vor der Burgkirche bis zum Platz der ehemaligen Synagoge. Damit wurde die Verbindung von Christen und Juden symbolisch wieder hergestellt, die durch den Nationalsozialismus zerstört worden war.

    Vier der 48 Menschen aus Herleshausen wurden etwas ausführlicher vorgestellt, nämlich die 13-jährige Schülerin Rosie Ochs, die 32-jährige „Putzmacherin“ Hilda Voigt, der 29-jährige Chemiker Herbert Katzenstein und die 38-jährige Paula Hohmann, die wegen ihrer Behinderung umgebracht wurde. Sie standen beispielhaft für mehr als 800 Menschen aus dem Gebiet des heutigen Werra-Meißner-Kreises, derer in Herleshausen gedacht wurde. In einem Klagepsalm brachte Pfarrer i.R. Dr. Manfred Gerland zum Ausdruck, wie Juden und Christen angesichts dieses unvorstellbaren Leids vor Gott treten.

    „Wir wünschen Frieden euch allen“ sangen die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung unter Leitung des ehemaligen Herleshäuser Pfarrers Martin von Frommannshausen. Ludger Arnold von den Freundinnen und Freunden jüdischen Lebens dankte den vielen Mitwirkenden, auch der Polizei und der Feuerwehr. Zum Abschluss der Gedenkfeier erfreuten die Herleshäuser Landfrauen alle, die trotz Kälte und Regen teilgenommen hatten, mit heißen Getränken und einem kleinen Imbiss.

     

  6. Einladung zum Holocaust-Gedenken am 27. Januar in Herleshausen

    Liebe Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis,

    der „Holocaust“ geschah nicht nur irgendwo weit weg. Ihm fielen auch mehr als 800 Menschen aus dem Gebiet des heutigen Werra-Meißner-Kreises zum Opfer. An sie wollen wir gedenken am Freitag, dem 27. Januar, um 17.30 Uhr in Herleshausen. Es ist der Internationale Holocaust-Gedenktag. Bitte bringen Sie ein Teelicht in einem Glas mit!

    Mit freundlichem Gruß

    Martin Arnold

    Nähere Informationen finden Sie hier:

    Werra-Rundschau-23.01.2023[2]

  7. Neue Gedenktafel für Familie Katzenstein in Witzenhausen

    Dank an Stadtarchivar Matthias Roeper und die Initiatorin Sabine Knappe sowie Familie Schindewolf, die heutigen Bewohner des Hauses!

  8. Was bedeuten die Sterne unter der Decke?

    Konfis aus dem Kirchspiel Niederdünzebach besuchten Synagoge Abterode

    Für die Jugendlichen aus dem evangelischen Kirchspiel Niederdünzebach war es das erste Mal, dass sie eine Synagoge erkundeten. Dr. Martin Arnold vom Verein der Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis begrüßte sie mit ihrem Pfarrer Gernot Hübner in dem heutigen Lern- und Gedenkort. Er informierte über das jahrhundertelang jüdische Leben in Abterode und in 13 weiteren Gemeinden des heutigen Werra-Meißner-Kreises, das in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) ausgelöscht wurde. Die Jugendlichen konnten entdecken, dass Juden und Christen vieles verbindet. Beide Religionen glauben an den einen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Sie haben die fünf Bücher Mose, die Propheten und viele weitere Bücher gemeinsam als heilige Schriften, die in ihren Gottesdiensten gelesen werden. Vom Judentum nicht geteilt wird der Glaube an Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen. Dennoch, so Arnold, sei ein geschwisterliches Miteinander in gegenseitigem Respekt möglich und nötig. Wenn im Konfirmandenunterricht demnächst die Zehn Gebote auf dem Programm stehen, werden sich sicher einige an den Besuch in Abterode erinnern.

  9. Jugendliche suchen jüdische Spuren in Nordhessen

    Bist Du dabei? Die Jüdisch-Liberale Gemeinde „Emet weSchalom“ (Felsberg) und die „Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis“ (Abterode) suchen etwa 30 Jugendliche im Alter von 14 bis 27 Jahren, die Lust haben, sich die wiedereröffnete Synagoge in Felsberg-Gensungen anzuschauen und die ehemalige Synagoge in Abterode zu besuchen.

    Zu den beiden Terminen, Samstag, 10. Dezember (Abterode), und Sonntag, 18. Dezember (Felsberg), werden jeweils ca. ein Dutzend Jugendlicher aus den Kreisen „Schwalm-Eder“, „Werra-Meißner“ und „Hersfeld-Rotenburg“ eingeladen. Koordinator Volker Brückner (Bebra) und die lokalen Kooperationspartner machen die Jugendlichen neugierig auf diesen wichtigen Teil der hessischen Geschichte.

    Im „Lernort Synagoge Abterode“ greifen die Teilnehmer auf vielfältige, auf sie zugeschnittene Lernangebote zu und die jüdische Geschichte, Kultur und Religion aus der Region Werra-Meißner wird – teils mit VR-Brillen und Tablets – neu erlebt. Anhand von originalen Gegenständen jüdischen Lebens aus der Region und unterstützt durch diese digitalen Medien können die Jugendlichen Entdeckungen machen über Gemeinden, Synagogen und Friedhöfe, über jüdische Feste, Diskriminierung und Emanzipation von Juden.

    Aus allen drei Kreisen nehmen auch bis zu jeweils 6 Ehrenamtliche an den Tagestouren teil. Die Neugier der Jugendlichen soll noch gesteigert werden durch das Motto der von und mit ihnen anzufertigenden Dokumentation „Jugendliche suchen Spuren in Nordhessen“, bei der sie aktiv in die Dreharbeiten des Videos eingebunden werden.

    Die Angebote sind kostenlos und beinhalten Fahrtkosten, Verpflegung und Arbeitsmaterialien. Das Projekt wird gefördert von

    Infos über die geplanten Abläufe an den beiden Aktionstagen und Anmeldungen:

    Projektkoordinator Volker Brückner, Mobil: 0157 5578 5593, Mail: volkerbrueckner@googlemail.com

  10. Musik und Lyrik jüdischer Künstlerinnen und Künstler aus dem Konzentrationslager Theresienstadt

    Drei junge Musikerinnen brachten in der Marktkirche Eschwege Musik jüdischer Komponisten aus dem Konzentrationslager Theresienstadt zu Gehör. Hanna-Maria Bormuth (Bratsche), Alma-Magdalena Staemmler (Cello) und Elsa-Johanna Staemmler (Klavier und Violine) interpretierten Kompositionen von Karel Reiner, Zikmund Schul, Gideon Klein und Ernst Toch. Ergänzt wurde die Musik durch Gedichte von Ilse Weber und Erich Fried, die Dr. Daniel Bormuth vortrug. „Sehr bewegend, berührend und ausdrucksstark“, sagte Pfarrerin Sieglinde Repp-Jost in ihren Dankesworten.

    Das Lager Theresienstadt sollte der Welt vorgaukeln, dass die Juden dort ein sorgenfreies Leben führen könnten. Tatsächlich gingen etwa 155 000 Männer, Frauen und Kinder durch das Theresienstädter Ghetto. Etwa 35 000 von ihnen starben direkt in Theresienstadt, weitere 83 000 Häftlinge kamen nach der Deportation aus Theresienstadt in Vernichtungslagern, in Arbeitslagern und auf Todesmärschen gegen Ende des Krieges um. „Dennoch tat die Kultur den Häftlingen gut, weil sie dabei halfen, die Hoffnung und den Glauben an eine bessere Zukunft aufrecht zu erhalten“, so Alma Magdalena Staemmler, die sich auch in einer wissenschaftlichen Hausarbeit mit dem Thema beschäftigt hatte. Zu der Veranstaltung eingeladen hatten das Evangelische Forum Werra-Meißner und die „Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis“.

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